Nachdem die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Dr. Martina Niemeyer, schon bei der Unterzeichnung der Trikots in der Staatskanzlei in Mainz dabei war und ihre Bereitschaft erklärt hatte,
die Aktion mit ihrem Unternehmen zu unterstützen, erfolgte nun mit Beteiligung von AOK-Verantwortlichen und den Geschäftsführern
der Anzeigenblätter der Regionen Saarland und Rheinland-Pfalz eine
Aktion der Friedenskette auf dem Sportplatz in Eisenberg, die in der Nähe der AOK-Direktion liegt.
Gegenüber den Medienvertretern stellte Martina Niemeyer fest:
„Die Idee, eine symbolische Friedenskette aus Trikots zu bilden, bei der jeder mit seiner Unterschrift seine Bereitschaft für den Frieden signalisiert, halte ich für eine gute Sache, die wir als AOK gerne unterstützen. Schließlich fühlen wir uns als ‚die Gesundheitskasse‘ verantwortlich für das Wohlergehen der Menschen in unserer Region. Somit ist es folgerichtig, dass wir uns daran beteiligen.“
Udo Hoffmann, der Beauftragte des Vorstandes der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, an den die Kette weitergereicht wurde und der jetzt als Pate die Aktion begleitet, erklärte sein Engagement mit den Worten:
„Das Ziel der Werner-Zimmer-Friedenskette ist, das Bewusstsein für Vielfalt zu schärfen und das Miteinander aller zu fördern. Ich finde das unterstützenswert. Somit möchte ich auch ein Zeichen gegen Rassismus und für mehr Toleranz setzen, denn schließlich sind wir als AOK für alle da.“
Besonders freuten sich die Beteiligten der AOK-Friedensaktion, dass hierzu extra der ehemalige Fußballmanager Reiner Calmund kam, der als Pate der Werner-Zimmer-Friedenskette diese schon eine Zeitlang intensiv begleitet.
In einem gesonderten Festakt wurden die Friedenstrikots als großes AOK-Symbol auf dem Sportplatz in Eisenberg ausgebreitet, an die sich unter anderem Dr. Martina Niemeyer und Udo Hoffmann, die vorher schon ihre Trikots unterschrieben hatten, sowie die Verlagsgeschäftsführer anketteten.